
Folge 6: Das TFK-Modell - Transformation verstehen und managen
In der sechsten Folge des Deegitalitäten-Podcasts geht es um das TFK-Modell, mit man Transformationsprozesse und die damit verbundenen Bedarfe besser verstehen und managen kann
Herzlich Willkommen beim Deegitalitäten-Podcast. Mein Name ist Christoph Deeg und mein Thema ist die Gestaltung des digital-analogen Lebensraumes. In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit digital-analogen Options- und Risikoräumen, mit Nachhaltigkeit und Digitalität und mit der Anwendung von Spielmechaniken bei der Gestaltung der Digitalen Transformation.
Dieser Podcast soll helfen, Themen wie Digitalisierung, Digitale Transformation, Gamification und Digital Risk besser zu verstehen und/oder neu zu denken.
Meine These ist, dass wir den digitalen Raum besser verstehen müssen um ihn gestalten zu können und dass dazu neue Denk- und Handlungsmuster benötigt werden.
In der sechsten Folge des Deegitalitäten-Podcasts geht es um das TFK-Modell, mit man Transformationsprozesse und die damit verbundenen Bedarfe besser verstehen und managen kann
Wie kann man am besten über das Scheitern diskutieren? Ganz einfach: indem man selbst dabei scheitert. Diese Folge war ursprünglich für ein ganz anderes Podcast-Projekt gedacht, welches ich mit Friederike Landau-Donnelly und Sarah Nakic geplant hatte . Das Projekt hieß "Schöner scheitern" - und wir sind daran gescheitert. So entstand die erste und zugleich letzte Folge dieses Podcasts und darin sprechen wir über das Scheitern und der Verbindung zu Digitalisierung und Transformation.
In der vierten Folge spreche ich über Digitalisierung und Gamification als mögliche Werkzeuge, um mit Transformationsdynamiken umzugehen.
In der dritten Folge geht es um die Frage, ob aktuelle politische und gesellschaftliche Krisen aufgrund eines hohen Transformationsdrucks entstehen können und inwieweit daraus resultierend neue Ansätze für den gesellschaftlichen Diskurs notwendig sind.